Für das Münchner Samstagsblatt habe ich in meiner Kolumne über das Thema: „Weihnachtsgeschenke zum Selbermachen als Alternative“ geschrieben:
Every year the same procedure. Je näher das Weihnachtsfest rückt, umso mehr Geschenke werden gekauft und alle Geschenke werden natürlich auch mit schönem Weihnachtspapier eingepackt. Leider ist es doch dann immer so, dass nach dem Fest die Mülltonnen überquellen von Verpackungen und dem ganzen Weihnachtspapier.
Deshalb ist es einfach wichtig, dass der Müll auch immer fachgerecht entsorgt wird. Aber man kann Abfall leicht vermeiden, indem man einfach kreativ ist und ein Geschenk selber macht. Gerade ich als Jugendliche habe nicht immer die Möglichkeit viel Geld für Geschenke auszugeben.
Deswegen wäre jetzt doch der richtige Zeitpunkt ein paar Geschenkalternativen vorzustellen. Ich finde, Geschenke kommen besonders von Herzen, wenn man sie selber macht. Wie wäre es also, eine Seife selber zu machen? Das ist leichter als man denkt, aber natürlich immer ohne Palmöl. Dazu braucht man nur eine Form, verschiedene Duftöle oder auch Kakaobutter und Natriumhydroxid. Für eine Weihnachtsseife wäre auch Zimt eine geeignete Variante.
Auch Backmischungen im Glas sind eine tolle Idee. Am besten finde ich die Brownie-Backmischung. Dazu braucht man nur die Zutaten für einen Brownie und natürlich ein Glas und vielleicht ein kleines rotes Schleifchen. Die für mich besten Rezepte und Anleitungen für die Seife und der Backmischung im Glas findet man übrigens auf www.utopia.de aus München.
Foto: www.utopia.de / Annika Flatley
Oder auch individuelle Fotoalben oder Fotokalender sind tolle Geschenkideen. Einen Fotokalender zum Selbstgestalten findet man immer kurz vor Weihnachten in vielen großen Supermärkten und die Fotos dazu kann man auch ganz unkompliziert in allen Drogerien ganz schnell ausdrucken. Seit vielen Jahren schenke ich meinen Großeltern selbst gemachte Fotokalender. Und ich kann nur sagen, dass sie sich jedes Jahr sehr darauf freuen und ich bin mir absolut sicher, dass sie sehr enttäuscht wären, wenn sie ihn irgendwann nicht mehr von mir bekommen würden.
Ich hoffe, dass ich ein paar gute Tipps geben konnte und ich wünsche natürlich allen Lesern des Münchner Samstagsblattes ein wunderschönes Weihnachtsfest und hoffe, dass wir uns im nächsten Jahr wieder lesen.
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